Bitte, Danke, Entschuldigung – Teil 2
Letztes Mal haben wir uns angeschaut, wie der Dressurakt unerwünschte Lerneffekte produzieren kann – heute schauen wir uns an, was wir durch unsere Vorbildwirkung erreichen können.
Letztes Mal haben wir uns angeschaut, wie der Dressurakt unerwünschte Lerneffekte produzieren kann – heute schauen wir uns an, was wir durch unsere Vorbildwirkung erreichen können.
#sogehtsauch Diesmal geht es um Verhaltensweisen, auf die viele Eltern meinen ihre Kindern regelrecht dressieren zu müssen – “Bitte” und “Danke” zu sagen, sich zu entschuldigen, oder zu grüßen zum Beispiel. Ein Unterfangen, das nicht nur für beide Seiten mühsam und zeitweise richtig unangenehm ist, sondern auch richtig nach hinten losgehen kann, wie wir sehen werden…
Teil 1: Eine Runde liebevolle Anerkennung für die Lernprozesse unserer Kinder, bitte!
Weil wir über das Verhalten unserer Kinder viel zu schnell urteilen und richten, anstatt die vielfältigen und vielschichtigen Lern- und Entwicklungsprozesse zu erkennen und anzuerkennen, in denen sie sich permanent befinden…
Heute wollen wir uns mit jenen Fällen beschäftigen, in denen es in unserer Erziehungskultur gang und gäbe ist, dass Eltern ihren Kindern schlicht und ergreifend nicht die Wahrheit sagen. Es wird euch nicht überraschen, dass ich in dieser Hinsicht den Standpunkt vertrete, dass unsere Kinder es verdient haben, dass wir mit ihnen ehrlich sind…
Teil 1: Ein Plädoyer für mehr Authentizität im Elternalltag.
Wie oft sagen wir das eine und meinen dabei aber etwas ganz anderes? Heute schauen wir uns an, wie wir mehr Klarheit in der Kommunikation mit unseren Kindern schaffen können, indem wir unsere eigenen Empfindungen authentisch kommunizieren.
Teil 2: “Kinder brauchen stabile Erwachene” Warum ich nur dann “Nein” sage, wenn ich auch weiß, dass ich dabei bleiben werde – und was ich stattdessen sagen kann.
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