Warum denn nicht? – Teil 3
Teil 3: Kleine Nein-Typologie – Alles zu “Nein aus Bequemlichkeit”, “Nein aus Gewohnheit”, “Nein aus mangelndem Zutrauen” und “Nein aus Unverständnis”
Teil 3: Kleine Nein-Typologie – Alles zu “Nein aus Bequemlichkeit”, “Nein aus Gewohnheit”, “Nein aus mangelndem Zutrauen” und “Nein aus Unverständnis”
Teil 2: “Nein” zum Schutz – Der wohl häufigste Grund, warum wir „Nein“ sagen, ist, weil wir damit jemanden oder etwas schützen wollen. Deshalb wollen wir uns heute einmal nur mit den unterschiedlichen Varianten von „Nein zum Schutz“ beschäftigen – und uns auch anschauen, ob wir in unserem elterlichen Schutzbedürfnis nicht auch das eine oder andere Mal übers Ziel hinausschießen…
Teil 1: Vom reflexhaften zum überlegten “Nein” – Warum wir uns VOR jedem “Nein”, das wir aussprechen, erst einmal selber fragen sollten “Warum denn nicht?” und warum wir uns und unseren Kindern etwas Gutes tun, wenn wir nicht jedes “Nein” aussprechen, das uns auf der Zunge liegt…
Unsere Kinder legen in einer Situation ein Verhalten an den Tag, das in der behavioristisch geprägten Betrachtungsweise einwandfrei als “unerwünschtes” [und daher entsprechend zu sanktionierendes bzw. durch Nichtbeachtung zu strafendes] Verhalten zu klassifizieren wäre. Durch die richtige Brille betrachtet ist allerdings eine zutiefst positive bzw. kooperative Absicht dahinter klar erkennbar.
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