Kinder sind zeitlose Geschöpfe
Von Zeitpunkten, Zeiträumen und Zeitwahrnehmung
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#Elternmantras nenne ich kleine Sätze, Zeilen oder Wörter, die ich mir im Elternalltag immer wieder selbst vorsage, und die mir dabei helfen, mit gewissen Situationen oder Emotionen besser zurecht zu kommen. In dieser Serie möchte ich einige davon mit euch teilen – auf dass sie auch euer Elternleben entlasten und bereichern können.
Heute möchte ich euch ein #Elternmantra vorstellen, das mir zum Beispiel hilft, wenn ich im Zeitstress bin und meine Kinder erfolglos versuchen, mich zu entschleunigen: “Kinder sind zeitlose Geschöpfe“.
Urzeit und Uhrzeit
Kennt ihr die Perspektive auf kindliche Verhaltensweisen, die versucht, sie im Hinblick auf unser evolutionäres Erbe zu erklären? Wenn nicht, empfehle ich euch dringend, in den Büchern von Herbert Renz-Polster und Nicola Schmidt zu schmökern! Letztere spricht in ihren “artgerecht”-Büchern gerne liebevoll von unseren “Steinzeitbabys”. Die Idee dahinter ist, dass fast alle Verhaltensweisen, die uns an unseren Babys oder Kleinkindern seltsam bis unpraktisch, jedenfalls aber eher unverständlich vorkommen, plötzlich sehr viel Sinn ergeben, wenn wir sie in Hinblick auf das Leben in einer traditionellen Jäger-und-Sammler-Gesellschaft betrachten. Evolutionär gesehen sind die letzten paar hundert Jahre, in denen sich unser Leben so entscheidend verändert hat, nicht mehr als ein Wimpernschlag -.und so kommen unsere Kinder auch in unserer hochmodernen Welt mit einer Grundausstattung an Erwartungen und Verhaltensweisen auf die Welt, die ihnen die bestmöglichen Überlebenschancen unter unseren ursprünglichen Lebensbedingungen sichern würde. Steinzeitbabys im Computerzeitalter eben.
Und warum erzähle ich das alles? Weil die Uhr und der Kalender – und damit die extrem kurzen und präzisen Zeiteinheiten, in denen wir heute ganz selbstverständlich denken – evolutionär gesehen nichts als neumodischer Schnickschnack sind. Wir können also wirklich nicht erwarten, dass unsere lieben Kleinen in ihrer Grundausstattung ein Gefühl dafür mitbekommen, was „Wir müssen in fünf Minuten los, sonst verpassen wir die Schnellbahn!“ heißen soll.
Was sie mitbekommen, ist eine ungefähre Vorstellung von Tag und Nacht und davon, dass das aktive Leben eher stattfindet, wenn es hell ist und dass der Tag zur Neige geht, wenn das Licht sich verändert und die Schatten länger werden. Was sie auch mitbekommen, ist, dass es in akuten Gefahrenmomenten plötzlich schnell gehen muss. Aber alles, was uns in unserer durchgetakteten, von präzisen Zeitmessinstrumenten fein strukturierten Welt so wahnsinnigen Stress macht, das sind Kategorien, in denen unsere Kinder in den ersten Lebensjahren einfach gar nicht denken können. Weil sie uns aber so selbstverständlich sind, müssen wir uns das manchmal ganz bewusst in Erinnerung rufen.
Woher soll unser Zweijähriges wissen, was in uns vorgeht, wenn wir sagen „Wir müssen los, ich hab einen wichtigen Termin!“? Wie sollen unsere Kinder verstehen, dass „um 19 Uhr ist Schlafenszeit“ im Winter heißt, dass es schon stockdunkel ist, aber im Sommer, dass die Sonne noch hoch am Himmel steht? Wie sollen sie sich etwas darunter vorstellen können, wenn wir sie mit ihrem Wunsch nach einem Ausflug zum Badeteich vertrösten „Das machen wir am Wochenende“?
Auch wir haben es mühsam erlernt, in diesen Kategorien zu denken – wir haben nur schon wieder vergessen, dass wir es nicht schon immer getan haben… Die Uhr zu lesen lernen die allermeisten Kinder erst im Schulalter, doch es gibt ein paar Tricks, mit denen wir unseren Steinzeitkindern die Zeitrechnung der Moderne ein bisschen besser verständlich machen können.
In Bezug auf längere Zeiträume (Tage, Wochen, Monate) habe ich ab dem Alter von etwa zwei Jahren extrem gute Erfahrungen mit einem selbstgebastelten Klammerkalender gemacht. Ich werde einmal eine genaue Anleitung dafür online stellen. Die Idee dazu ist mir gekommen, als meine große Tochter mit zwei von ihrem Papa einen dieser Klammer-Adventkalender bekommen hat und ich richtig gesehen habe, wie er ihr hilft, Zeiträume besser zu verstehen. Wir haben dann auf dem Adventkalender mit bunten Zettelchen wichtige Tage markiert – den Nikolaustag, die Adventsonntage, Tage, an denen wir etwas Besonderes vorhatten und unterschiedliche Farben für Kindergartentage und freie Tage verwendet – und dann hat sie immer geschaut, wie lange es noch bis hierhin oder dorthin dauert bzw. was heute so ansteht.
Als der Advent dann vorbei war und der Adventkalender in der Schublade verschwand, war sie ganz verwirrt, weil ihr ihre Zettelchen fehlten. Und so habe ich einige Wochen später einen immerwährenden Zettelchenkalender gebastelt, den wir nun schon seit geraumer Zeit gewissenhaft führen, und der meinen Kindern immer einen Überblick über das kommende Monat gibt: Wann ist Kindergarten und wann ist frei? Welche Geburtstage stehen an und wie lange dauert es noch bis dahin? Welche Unternehmungen sind geplant? usw.
Was kürzere Zeiteinheiten angeht, ist der Klassiker natürlich die Sanduhr. Am besten hat man mehrere in unterschiedlichen Farben für unterschiedliche Zeiträume – z.B. 3 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten. Die sollten dann möglichst vielfältig eingesetzt werden, um alle möglichen Zeiträume zu messen und dem Kind so zu helfen ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie lange nun 3, 5, 10 Minuten sind. Wer kein Sanduhr-Typ ist, kann auch einen Timer am Handy nehmen, der ebenfalls grafisch darstellt, wie viel der angegebenen Zeit bereits verstrichen bzw. wie viel noch übrig ist. Der Handytimer hat den Vorteil, dass er sich im Gegensatz zur Sanduhr meldet, wenn er abgelaufen ist, und so nicht übersehen werden kann.
Was übrigens für das sich gerade entwickelnde Zeitgefühl total mühsam ist, sind falsche oder nicht eingehaltene Zeitangaben! Wie soll das kindliche Gehirn eine Vorstellung davon bekommen, wie lange fünf Minuten wirklich sind, wenn die Eltern einmal sagen „Wir gehen in fünf Minuten!“ und damit meinen, dass in zwei Minuten das Spiel beendet wird und die Schuhe angezogen werden müssen – und am nächsten Tag sagen „Ich telefoniere noch schnell fertig, ich bin in fünf Minuten bei dir!“ und dann nach 20 Minuten aufkreuzen. Ich bin also ein großer Fan davon, Timer und Sanduhr auch zur Objektivierung elterlicher Zeitangaben einzusetzen!
Aber all diese Strategien helfen unseren Kindern nur dabei, langsam ein Zeitgefühl zu entwickeln, das sich nicht nur auf Kategorien wie „hell-dunkel“, „kalt-warm“, „akut-nicht akut“ bezieht. Einstweilen dürfen wir uns noch ein Weilchen in Geduld mit unseren Steinzeitkindern üben und vielleicht auch ein Stück weit von ihnen lernen, aus unserer hektischen, getakteten Welt wieder einen Schritt zurückzutreten.
Gegenwart und Zukunft
Eine der wichtigen Lektionen, die wir von unseren Kindern lernen können, ist ja meiner Ansicht nach das radikale Im-Moment-Sein. Ich bin eine Person, die recht gern mit ihrem Denken und Fühlen in der Vergangenheit und/oder Zukunft hängen bleibt und darüber die Gegenwart schon mal aus den Augen verliert. Da durfte und darf ich von meinen Kindern viel lernen, denn Kinder leben einfach im und für den Moment. Das ist einerseits eine wunderbare Qualität und andererseits manchmal echt unpraktisch…
Ein Aspekt, an den ich hier denke, ist die ebenso oft wie erfolglos eingesetzte Strategie des Vertröstens auf später. Wie viele Eltern verstehen nicht, dass ihre Kinder keinen Trost darin finden, wenn sie ihnen sagen, dass es die ersehnte Süßigkeit eh nach dem Abendessen geben wird (besonders wenn vielleicht das Mittagessen noch nicht einmal auf dem Tisch steht) oder dass dies oder jenes ohnehin nächste Woche stattfinden wird! Und wie viele Kinder fühlen sich unverstanden und alleine mit ihrem Kummer, weil ihre Eltern glauben, ihr Problem mit dem Verweis in die Zukunft lösen zu können, wenn sie in Wirklichkeit doch nur Unterstützung dabei brauchen, in der Gegenwart damit zurecht zu kommen, dass es in diesem Moment anders ist, als sie es gerne hätten. Die Lösung in der Zukunft – und mag sie auch nur ein paar Stunden entfernt sein – ist für unsere radikalen Gegenwartsgeschöpfe ungefähr so greifbar und hilfreich wie ein Szenario in einem Paralleluniversum. Ihre aktuelle Enttäuschung, Wut oder Sehnsucht aber, die ist real. Sie wollen im Hier und Jetzt mit ihren Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen wahrgenommen werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein weiterer Aspekt ist die scheinbare Ignoranz, mit der Kinder uns begegnen, wenn wir etwas von ihnen wollen und ihnen mit Argumenten kommen, die mehr in der Zukunft als in der Gegenwart verortet sind. Dabei ist es egal, ob wir sagen “Wenn du nicht die Zähne putzt, bekommst du später Karies” oder “Wenn wir jetzt nicht losgehen, komme ich zu spät zu meinem Meeting und meine Chefin wird sauer”. Es beeindruckt sie einfach nicht – und uns treibt das zur Weißglut, weil wir diese Gleichgültigkeit als Ignoranz oder gar Bösartigkeit, vielleicht als Egoismus oder als absichtliche Provokation wahrnehmen.
Während die Wahrheit doch so viel simpler und unschuldiger ist: All das, was wir ihnen da über die Zukunft erzählen, tangiert sie nicht, weil es für sie einfach nicht real ist. Wenn wir es schaffen, uns das rechtzeitig ins Bewusstsein zu rufen, kann das einen entscheidenden Unterschied für unsere emotionale Reaktion machen. Statt innerlich oder nach außen zu explodieren, weil wir es persönlich nehmen, können wir ruhig bleiben und sagen “Ich weiß, für dich ist im Moment dein Spiel tausend Mal wichtiger als mein Meeting. Für mich ist es aber jetzt wichtig, dass wir sofort losgehen. Wie können wir das gemeinsam lösen?”
Beschleunigung und Entschleunigung
Ist das bei euch eigentlich auch so? Immer wenn ihr es besonders eilig habt und wirklich alles zügig gehen muss, damit ihr rechtzeitig weg kommt, brauchen eure Kinder für alles doppelt so lang wie sonst. Genau dann, wenn wirklich alles schnell gehen muss, trödeln sie endlos lang herum und wenn ihr sie zur Eile mahnt und antreibt, hat das maximal den gegenteiligen Effekt… Also, ich kenne das jedenfalls ziemlich gut… Ich mache dafür drei Phänomene verantwortlich:
Erstens: Selektive Wahrnehmung. Wenn wir insgesamt entspannt sind und keinen Stress haben, fällt es uns einfach weniger auf, wenn irgendwas länger dauert.
Zweitens: Druck erzeugt Gegendruck. Diesem Phänomen habe ich schon einen ganzen Blogartikel gewidmet. Je nachdem, ob wir von Anfang an einen gewissen Druck ausstrahlen oder nicht, kann dieses Phänomen auch von Anfang an mitspielen oder eben nicht. Vielleicht ist das, was wir als Trödeln wahrnehmen, einfach ein Spielprozess, der zu spannend ist, um ihn zu unterbrechen. Spätestens wenn wir beginnen, unsere Kinder zur Eile zu drängen und anzutreiben, setzen wir damit jedoch die Druck-Gegendruck-Spirale in Gang und verlangsamen damit den Prozess effektiv.
Drittens war für mich wirklich ein Aha-Moment, als ich es endlich kapiert habe: Es scheint, als wären Menschen unterschiedlich “getaktet” – manche mögen es gerne gemütlich, sie nehmen sich für alles gerne Zeit und wenn etwas zu schnell geht, stresst sie das leicht. Andere wiederum sind einfach schneller getaktet. Sie haben es gern, wenn eines zackig aufs andere folgt, haben wenig Geduld, wenn etwas nicht schnell genug geht, wechseln im Gespräch häufig die Themen und springen zwischen mehreren Spielen hin und her. Auch bei unseren Kindern können wir diese Unterschiede im Temperament bereits beobachten. Spannend wird es nun, wenn zum Beispiel ein eher langsam getaktetes Kind auf eine generell oder situativ schneller getaktete Bezugsperson trifft.
Genau das ist mir mit meiner großen Tochter passiert: Generell passen wir gut zusammen – wir sind beide eher vom “In der Ruhe liegt die Kraft”-Typ und haben daher auch Geduld miteinander. Aber wenn ich zu einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Haus muss, werde ich leicht hektisch. Als sie ein Kleinkind war, habe ich genau das gerade beschriebene Phänomen beobachtet: Je hektischer ich wurde, desto langsamer wurde sie – und je langsamer sie wurde, desto hektischer wurde ich. Das hat zu einer Reihe emotionaler Ausbrüche meinerseits bzw. beiderseits geführt. (Ja, ich war zu der Zeit auch noch schwanger, was meinem Nervenkostüm nicht gerade zuträglich war.)
Bis ich das Rätsel in einer ruhigen Minute der Reflexion geknackt habe: Da ich wusste, dass meine Tochter mir das nicht zu Fleiß tut, musste ihr Verhalten irgendeinen Sinn haben. Und der lag bei näherer Betrachtung eigentlich auf der Hand: Wenn ich hektisch wurde, wurde sie langsamer – nicht um mich zu ärgern, sondern um mich zu entschleunigen. Ob sie gespürt hat, dass es mir in meiner Hektik nicht gut geht und mir etwas Gutes tun wollte, oder ob es nur darum ging, dass es ihr persönlich zu hektisch war oder eine Kombination, das sei jetzt mal dahin gestellt. Worum es geht: Ihr Handeln entsprang einer positiven Absicht – wenn wir hier von “Absicht” sprechen wollen, denn diese Prozesse spielen sich ja nicht im bewussten Bereich ab.
Mit diesem Wissen – beziehungsweise zunächst einmal dieser Hypothese – konnte ich diese Situationen für uns recht schnell entschärfen. Erstens legte ich besonderes Augenmerk darauf, hektische Aufbruchsszenarien zu vermeiden, indem ich mehr als ausreichend Zeit zum Fertigmachen einplante. Zweitens akzeptierte ich endgültig, dass ich mit Kleinkind(ern) einfach nicht immer pünktlich sein kann – eine Tatsache, mit der ich seit ihrer Babyzeit gehadert hatte, nur an der Akzeptanz hatte es bis zu diesem Zeitpunkt gefehlt. Und drittens erkannte ich es immer öfter, wenn wir uns auf eine Beschleunigungs-Entschleunigungs-Spirale zubewegten und konnte dann das Muster durchbrechen, tief durchatmen, einen Gang zurückschalten und ein Tempo finden, bei dem auch mein Kind mit mir Schritt halten konnte.
Die Kinder und das Unbewusste
Dieses Beschleunigungs-Entschleunigungsmuster geht in die Richtung eines Phänomens, das ich gerne “Kooperation mit Tarnkappe” oder “cooperation in disguise” nenne. Ich schreibe dazu beizeiten einen eigenen Artikel. Worum es in aller Kürze geht: Unsere Kinder verhalten sich augenscheinlich gerade besonders unkooperativ, störend, kontraproduktiv – wenn man aber genauer hinschaut, entdeckt man, dass dem Verhalten eigentlich eine äußerst positive bzw. kooperative Absicht zugrunde liegt.
Das kann unterschiedliche Ausprägungen annehmen. Jene, auf die ich hier zu sprechen kommen möchte, ist, dass Kinder mit ihren feinen Antennen unsere nicht geäußerten – ja vielleicht in diesem Moment uns selbst nicht einmal so richtig bewussten – Wünsche, Bedürfnisse, Widerstände,… erspüren und instinktiv danach handeln. In Bezug auf das Szenario “Kind trödelt beim Weggehen” kann das zum Beispiel bedeuten, dass unser Kind ganz genau spürt, dass uns der Termin, zu dem wir nicht zu spät kommen möchten, unangenehm ist, dass wir dort eigentlich gar nicht hinwollen – und so versuchen sie mit ihrem Verhalten dafür zu sorgen, dass wir nicht weggehen müssen…
Das ist derselbe Mechanismus, der auch hinter den sogenannten Freud’schen Fehlleistungen steckt. Nur dass es da unser eigenes Unbewusstes ist, das versucht uns vor dem zu schützen, was wir vermeiden wollen, indem es uns beim Aufbruch zu einem unangenehmen Termin erst einmal zwei verschiedene Socken anziehen, dann die Schuhe nicht finden, und schließlich die Maske für die Straßenbahn vergessen lässt. (Das hat mein liebes Unbewusstes zuletzt heute Vormittag genau so für mich gemacht. Danke, liebes Unbewusstes für deine gute Absicht! Zu meinem unangenehmen Termin bin ich trotzdem gefahren ;).)
Wenn wir anerkennen, dass unsere Kinder manchmal unbewusst auf unsere unbewusst gesendeten Botschaften reagieren, sowie dass unser eigenes Unbewusstes manchmal ähnlich agiert wie unsere Kinder und umgekehrt, macht das das Leben auf eine etwas verwirrende Art zugleich wesentlich komplizierter und wesentlich einfacher. Wenn ihr wisst, was ich meine. Mehr dazu ein anderes Mal…
Jetzt bin ich aber gespannt auf eure Erfahrungen! Wie nehmt ihr die zauberhafte Zeitlosigkeit eurer Kinder wahr? Und vor welche Herausforderungen stellt sie euch im Alltag?
Ich freue mich auf eure Geschichten und gerne auch Fragen und Anregungen in den Kommentaren!
Und schaut doch nächste Woche wieder vorbei, zum nächsten #Elternmantra!
***Herzlichen Dank für die Illustration an Orsolya Fodor (@tamatea16 auf Instagram)***
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