Trägt die Kooperation heute Tarnkappe?
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#Checkfragen sind eng verwandt mit den #Elternmantras: Es sind Fragen, die wir uns in gewissen Lebenssituationen routinemäßig stellen können und die uns helfen können, einen Schritt zurück zu machen, die Situation aus einer anderen Perspektive zu analysieren, unsere Handlungen entsprechend dem Ergebnis anzupassen und damit unnötige Missverständnisse und Dramen zu vermeiden. Das bezieht sich nicht nur auf Elternangelegenheiten und klingt jetzt erstmal komplizierter, als es ist. Ich habe mittlerweile ein großes Repertoire an solchen Fragen – für Eltern- und andere Angelegenheiten, die mir das Leben erleichtern.
Die heutige #Checkfrage habe ich letzte Woche schon ein bisschen geteased und statt wie angekündigt “irgendwann”, dachte ich mir, erzähle ich euch doch gleich heute ein bisschen mehr über das Phänomen “Kooperation mit Tarnkappe” und darüber, aus welchen Gründen Kooperation manchmal schwer zu erkennen ist – ja zuweilen eher ausschaut wir das Gegenteil – und in welchen Situationen ich mich gerne frage “Trägt die Kooperation heute Tarnkappe?” oder meinem Mann, der ein Verhalten gerade total in den falschen Hals kriegt, hastig “Cooperation in disguise!” zurufe und damit wie mit einen Zauberspruch die Situation entspanne, weil es ihm den entscheidenden Blickwechsel ermöglicht.
Was ist Kooperation mit Tarnkappe?
Was aber meine ich eigentlich genau, wenn ich von Kooperation mit Tarnkappe spreche? Fangen wir mit dem Versuch einer Definition an! Ich würde das Phänomen so beschreiben: Unsere Kinder legen in einer Situation ein Verhalten an den Tag, das in der behavioristisch geprägten Betrachtungsweise einwandfrei als “unerwünschtes” [und daher entsprechend zu sanktionierendes bzw. durch Nichtbeachtung zu strafendes] Verhalten zu klassifizieren wäre. Durch die richtige Brille betrachtet ist allerdings eine zutiefst positive bzw. kooperative Absicht dahinter klar erkennbar.
Und woher wissen wir, dass es sich in irgendeiner gegebenen Situation auszahlen könnte, den Tarnkappen-Check zu machen? Drei Anhaltspunkte: Erstens hoffe ich, dass ihr nach dem Lesen dieses Artikels ein Gefühl für das Phänomen entwickeln könnt und auch retrospektiv die eine oder andere Situation in einem neuen Licht betrachten könnt. So trainiert ihr eure Wahrnehmung und werdet bald intuitiv den zarten Schimmer der Tarnkappe erkennen, wo ihr ihn vorher noch übersehen habt. Zweitens dürfen wir diesen Check gerne grundsätzlich jedes Mal durchführen, wenn unser entsprechend gedrilltes Elternhirn “unerwünschtes Verhalten” kräht. Drittens können wir unsere Tarnkappensensoren besonders dann aktivieren, wenn wir in der (Körper-)Sprache unserer Kinder erkennen, dass sie sich in keiner Weise bewusst sind, dass das an den Tag gelegte Verhalten unerwünscht sein könnte – selbst wenn sie das theoretisch genau wissen, oder sie auf Zurechtweisung besonders empfindlich reagieren.
Und wieso kommen diese Missverständnisse überhaupt zustande? Wie kann es sein, dass unsere Kinder kooperieren, ohne dass wir es merken? Ich konnte bisher folgende Ausprägungen erkennen:
“Ich mach’s doch so wie du!”
In diesen Fällen geht es darum, dass die Kinder irgendetwas in der Erwachsenenwelt noch nicht zu hundert Prozent durchschaut haben und nun glauben, sie handeln in unserem Sinne, während sie aber ein aus unserer Sicht kritisches Detail übersehen haben.
Ein Klassiker dafür wäre, wenn Kleinkinder tonnenweise Klopapier abreißen und ins Klo werfen. Sie beobachten schließlich, dass wir das auch immer tun und denken nun, sie wären hilfreich. Dass wir das nicht tun, weil wir wollen, dass möglichst viel Klopapier im Klo landet, sondern der eigentliche Sinn dieser Handlung in jenem Schritt steckt, den sie überspringen, ist ihnen einfach entgangen. Es gibt gerade im Alltag mit Kleinkindern unzählige Beispiele für solche Situationen: Unsere Kinder imitieren unser Verhalten im Bestreben damit etwas Gutes zu tun, liegen aber leider schwach daneben.
Eine meiner Töchter hatte zum Beispiel eine Phase, in der sie ebenso hingebungsvoll wie wahllos Zeug in den Küchenmistkübel geworfen hat. Sie war noch zu klein, um zu begreifen, was mit Dingen passiert, die dort landen, und dass die dann unwiederbringlich weg sind, wenn Mama es nicht rechtzeitig bemerkt und sie wieder birgt. Sie hat nur beobachtet, dass wir immer wieder etwas da hinein geben, vielleicht hat sie der Mechanismus des Deckels fasziniert, vielleicht hat sie einmal mitbekommen, dass wir positiv kommentiert haben, dass ihre große Schwester etwas weggeworfen hat. Ich weiß bis heute nicht, was der Auslöser war. Aber ich bin sehr froh, dass mir bewusst war, dass sie eigentlich in bester Absicht handelt und ich dementsprechend freundlich und gelassen bleiben konnte. Und es war nur eine Phase, Hase – mittlerweile hat sie das Prinzip des Mistkübels schon seit geraumer Zeit durchschaut ;).
Ich kann mich auch aus der anderen Perspektive noch sehr genau an das Gefühl erinnern, wenn ich als Kind etwas besonders gut und “wie die Großen” machen wollte und mir dafür vielleicht sogar Anerkennung oder Lob erhofft habe – und dann von Erwachsenen, die das in diesem Moment einfach nicht durchschaut haben und nur das gesehen haben, was ich falsch gemacht oder angestellt habe, entsprechende Rüffel kassiert habe. Gerade wenn ihr besonders sensible Kinder habt, kann es sein, dass ihr ihnen sehr viel Schmerz und Kränkung ersparen könnt, wenn ihr euch angewöhnt, diese Brille aufzusetzen und gegebenenfalls die positive Absicht zu würdigen und von harscher Zurechtweisung abzusehen!
“Ich mach’s doch eh so statt anders!”
Eine andere Ausprägung mit besonders gemeinen Folgen ist, wenn Kinder einem Handlungsimpuls nicht folgen, weil sie wissen, dass das sozial nicht erwünscht wäre und stattdessen eine abgemilderte Ersatzhandlung ausführen – die Erwachsenen, die diesen inneren Prozess nicht mitbekommen, sanktionieren mit etwas Pech aber die Ersatzhandlung statt die Selbstregulationsleistung zu würdigen.
Ein Beispiel dafür wäre, dass ein Kind ein anderes Kind beschimpft, statt es zu schlagen oder gegen einen Gegenstand tritt statt gegen das Schienbein der Bezugsperson oder laut brüllt statt einen Teller auf den Boden zu knallen.
Gerade wenn euer Kind zu solchen impulsiven Ausbrüchen neigt, lohnt es sich, das im Auge zu behalten und eure Reaktionen entsprechend anzupassen. Wenn ihr der Ansicht seid, dass die gewählte Ersatzstrategie noch immer nicht akzeptabel ist, könnt ihr (bitte erst, wenn euer Kind nicht mehr knietief in der Eskalation steckt) es anerkennend auf diese Strategie ansprechen und sie gemeinsam weiter verfeinern. Das könnte sich zum Beispiel so anhören: “Ich habe vorhin gemerkt, wie wütend es dich gemacht hat, dass X dir den Ball weggenommen hat. Am liebsten hättest du hingehaut, aber dir ist gerade noch rechtzeitig eingefallen, dass Hauen nicht okay ist, deshalb hast du deine Wut ausgedrückt, indem du ganz laut ‘du Arsch!’ gerufen hast. Ich war in diesem Moment einerseits total stolz auf dich, weil ich gemerkt habe, wie du die Wut umgeleitet hast, um nicht zu hauen. Andererseits war es mir auch echt unangenehm, dass du so ein schlimmes Wort so laut über den Spielplatz gebrüllt hast. Meinst du, wir könnten gemeinsam überlegen, was du das nächste Mal stattdessen tun oder sagen könntest?”
“Ich mach, was du von mir erwartest!”
Eine besonders verzwickte Geschichte: Unsere Kinder sind von Natur aus ja höchst kooperationswillig und daher stets bestrebt, die Erwartungen, die wir an sie stellen, zu erfüllen. Das klingt jetzt erst einmal nicht so unangenehm. Problematisch wird es jedoch, wenn wir von unserem Kind ein Verhalten erwarten, das wir uns aber nicht wünschen. “Oh Gott! Wenn wir die Großtante Hedwig besuchen, wird unser Paulchen bestimmt wieder einen Trotzanfall hinlegen, dass die Wände wackeln und uns damit blamieren!” – und das kooperative Paulchen spürt, was von ihm erwartet wird, selbst wenn es ihm nicht gesagt wird, und legt prompt seinen besten Trotzanfall hin.
Das Thema hatten wir auch schon, als wir uns kürzlich über das Zähneputzen Gedanken gemacht haben: Wenn wir jeden Abend in der angespannten Erwartungshaltung eines großen Dramas ans Zähneputzen machen, werden unsere Kinder uns dieses Drama auch zuverlässig liefern.
Noch schlimmer wird es, wenn wir unseren Kindern diese Erwartungshaltungen auch immer wieder verbal kommunizieren. Unsere Kinder bekommen riesige Ohren, wenn wir über sie sprechen – egal ob direkt mit ihnen oder mit anderen. Denn aus den Rückmeldungen, die sie von ihren wichtigsten Bezugspersonen über ihr Verhalten und ihre Wesenszüge erhalten, speist sich ihr Selbstbild – mit all den Bemerkungen, die wir so nebenbei machen, ohne groß darüber nachzudenken, sagen wir unseren Kindern, wie sie sind. Wenn nun ein Kind ständig hört “Er ist halt unser Problemkind”, “Immer hast du nur Blödsinn im Kopf!”, “Sie ist immer so aufbrausend und haut wegen jeder Kleinigkeit hin!” usw., dann halten sie diese Dinge für unabänderliche Bestandteile ihrer Persönlichkeit und werden sich weiterhin dementsprechend verhalten.
Was können wir also tun, um diesen Mechanismus auszutricksen? Erstens können wir ganz genau aufpassen, was wir zu unseren Kindern und über sie sagen. (Auch wenn sie nicht dabei sind, denn das, was wir über sie sagen, formt nämlich genauso unser Bild von ihnen!) Statt verallgemeinernde Formulierungen wie “Immer tust du…”, “Nie kannst du…”, “Es ist immer das gleiche mit dir…” zu verwenden oder aus einzelnen Handlungen oder Situationen gleich Wesenszüge abzuleiten, können wir die Kirche im Dorf lassen und einfach über konkrete Gegebenheiten sprechen – nicht mehr und nicht weniger.
Zweitens können wir darauf achten, nicht nur jene Aspekte zu kommentieren, die uns negativ auffallen, sondern besonders jene, die uns positiv berühren. Oft fällt uns das, was uns stört, mehr auf als das, was ohnehin super läuft und so verpassen wir die Chance, auch das zu erwähnen. Wir können also dazu beitragen, das Selbstwertgefühl unserer Kinder zu stärken und ihnen zu einem runden und positiven Selbstbild zu verhelfen, indem wir ihnen ihre Stärken ebenso deutlich vor Augen führen wie ihre Schwächen. “Ich habe bemerkt, dass du deine Süßigkeiten großzügig mit deiner Schwester geteilt hast!”, “Ich bin total begeistert, wie geschickt du diese Aufgabe gelöst hast!”, “Ich habe gerade beobachtet, wie ihr beide die Sandschaufel haben wolltet und dann gemeinsam eine Lösung gefunden habt. Das habt ihr super gelöst!”,… Was mir auch besonders Spaß macht: Mit Papa, Oma, Freundinnen,… über die positiven Eigenschaften meiner Kinder zu sprechen, wenn ich weiß, dass sie in Hörweite sind. Ihr wisst schon, die großen Ohren, die sie dann bekommen, auf die ist Verlass – und man kann richtig sehen, wie sie zwei Zentimeter größer werden, wenn sie das hören ;).
Schließlich können wir auch in unserer eigenen Gedankenwelt ein bisschen regulierend eingreifen: Wann immer wir bemerken, dass sich Gedanken wie “Immer macht sie…”, “Nie kann er…”, “Immer müssen sie,…”, “Jetzt wird er bestimmt gleich wieder…”, “Das war ja klar! Das macht er doch immer!”,… einschleichen, stellen wir die Gegenfrage: “Wirklich immer?” und finden Beispiele für Situationen, die dieses “immer” relativieren können.
Und wenn das Verhalten unseres Kindes in uns einen solchen Gedanken auslöst, stellen wir uns auch die Frage “Trägt die Kooperation heute Tarnkappe? Erfüllt mein Kind gerade einfach meine Erwartungen?” und teilen wir mit ihm diese relativierenden Beispiele: “Ui, da war die Hand mal wieder schneller als der Kopf. Du hast hingehaut, bevor du nachgedacht hast. Ich weiß, dass du es noch lernen wirst, deine Wut/ Enttäuschung/ … anders auszudrücken. Ich erinnere mich zum Beispiel daran, wie gut dir das vorgestern gelungen ist, als …”
“Ich mach, was du dir insgeheim wünschst!”
Die letzte und aus meiner Sicht faszinierendste Ausprägung der Kooperation mit Tarnkappe ist allerdings, wenn unsere Kinder mit ihren feinen Antennen unsere nicht geäußerten, ja vielleicht in diesem Moment uns selbst nicht einmal so richtig bewussten, Wünsche, Bedürfnisse, Widerstände,… erspüren und instinktiv danach handeln. Wir haben das Phänomen letzte Woche kurz angesprochen, als es darum ging, dass Kinder zum Beispiel beim Aufbruch trödeln, wenn sie merken, dass die Eltern eigentlich gar nicht weggehen wollen oder ihnen der Termin, oder was auch immer bevorsteht, eigentlich unangenehm ist.
Das ist derselbe Mechanismus, der auch hinter den sogenannten Freud’schen Fehlleistungen steckt. Nur dass es da unser eigenes Unbewusstes ist, das unsere Handlungen in eine gewisse Richtung lenkt.
Ich muss so oft an ein Zitat denken, dessen Ursprung ich leider nicht erinnern kann. (Ja, ich weiß, das passiert mir öfter… Zum Glück ist das hier nur ein flapsiger Blog und keine akademische Arbeit…) Ich verorte es aber irgendwo im Umfeld der Transaktionsanalyse, und es geht ungefähr so: “Das Unbewusste ist eine sehr starke, uns zutiefst wohlgesonnene, kreative und hilfsbereite Kraft – und es ist ungefähr vier Jahre alt.” Das hilft mir so sehr im Verständnis einerseits meiner eigenen inneren Prozesse und andererseits der Aktionen meiner Kinder!
Denn ich kann in Bezug auf mein eigenes Unbewusstes anerkennen, dass es es immer gut mit mir meint, auch wenn es manchmal nicht so scheint, weil es nun einmal nicht in Erwachsenenmaßstäben denken kann. So bin ich ihm nicht mehr böse, wenn es mich einen halben Tag lang prokrastinieren lässt, nur um ein unangenehmes Telefonat hinauszuzögern. Wie meine Kinder lebt es ganz im Moment und kann nicht begreifen, dass das Problem so nicht gelöst ist. Ich kann ihm also ganz unironisch für seine gute Absicht danken und mein Erwachsenen-Ich wieder das Ruder übernehmen und zum Telefon greifen lassen.
Gleichzeitig kann ich aber auch meine Kinder bisweilen besser verstehen, wenn ich mir in Erinnerung rufe, dass ihre kleinen Gehirne nach ähnlichen Mechanismen funktionieren wie mein Unbewusstes – gerade in Phasen, in denen unsere Kinder sich selbst gerade für sehr erwachsen halten, neigen wir oft dazu zu vergessen, dass sie eben noch kein erwachsenes Gehirn, noch kein erwachsenes Bewusstsein haben. Da kann es ein hilfreiches Korrektiv sein daran zu denken, dass die Logik ihres Bewusstseins der Logik unseres Unbewussten näher ist als der unseres Erwachsenen-Bewusstseins.
Und natürlich ermöglicht es in vielen Situationen einen komplett neuen Blickwinkel, wenn wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass unser Unbewusstes und unsere Kinder unter Umständen gemeinsame Sache machen. Wenn unsere Kinder also das nächste Mal unsere Vorhaben besonders engagiert boykottieren, können wir uns fragen “Trägt die Kooperation heute Tarnkappe?”, einmal kurz Innenschau halten und uns fragen, ob unser Unbewusstes unseren Kindern wohl gerade andere Botschaften gesendet hat als unsere bewussten Anteile. Je nach Situation können wir auch unsere inneren Konflikte gegenüber unseren Kindern explizit machen, schließlich lernen sie am besten an unserem Beispiel. Wir können also zum Beispiel sagen “Ich glaube, du hast gemerkt, dass ich eigentlich gar nicht zur Zahnärztin möchte, und deshalb möchtest du auch nicht aufbrechen. Es wäre doch viel feiner, wenn wir beide einfach zuhause bleiben und spielen. Aber auch wenn ich ein bisschen Angst habe, dass die Behandlung weh tun wird, weiß ich, dass es wichtig ist, dass sie sich das Loch in meinem Zahn anschaut, bevor es noch schlimmer wird. Deshalb möchte ich jetzt aufbrechen, auch wenn ein Teil von mir es nicht will. Verstehst du das?” Meine Kinder sind mittlerweile ziemlich gut darin, ihre eigenen inneren Konflikte, widersprüchlichen Impulse und ambivalenten Emotionen zu verbalisieren und ich mache meinen offenen Umgang mit meinen eigenen inneren Prozessen zu einem beträchtlichen Teil dafür verantwortlich.
Jetzt bin ich aber gespannt auf eure Erfahrungen! Könnt ihr mit der Idee von “Kooperation mit Tarnkappe” etwas anfangen? Fallen euch im Rückblick Situationen ein, in denen eure Kinder kooperiert haben, obwohl es euch in diesem Moment nicht so vorgekommen ist? Habt ihr vielleicht nach dem Lesen gleich ausprobiert, euch diese Frage zu stellen – und was hat das bei euch verändert?
Ich freue mich auf eure Geschichten und gerne auch Fragen und Anregungen in den Kommentaren!
Und schaut doch nächste Woche wieder vorbei, zur nächsten #Checkfrage!
***Herzlichen Dank für die Illustration an Orsolya Fodor (@tamatea16 auf Instagram)***
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